Schaufensterkrankheit

Unterschätzte Gefahr Schaufensterkrankheit: ÖGIA fordert Gefäßscreening und konsequente Therapie, um Todesfälle zu verhindern

Im Rahmen einer Pressekonferenz informiert die Österreichische Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA) über aktuelle Präventions- und Therapiemaßnahmen zur sogenannten Schaufensterkrankheit: Bis zu 10 % aller Österreicherinnen und Österreicher leiden an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) wobei die Häufigkeit im Alter noch deutlich zunimmt (20 % ab 75 Jahren). Neue Daten aus Dänemark belegen, dass durch einfaches Gefäßscreening, Lebensstilmodifikation und medikamentöse Therapie vorzeitige Todesfälle leicht verhindert werden könnten. Die ÖGIA fordert daher dringend die Einführung eines Gefäßscreenings in Österreich.

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Einladung zur Pressekonferenz am 25. April

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Mangelnde gefäßmedizinische Versorgung erhöht Mortalität von PatientInnen in Österreich

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