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Einladung zur Pressekonferenz der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA):

Diabetes und PAVK: Weiterhin unnötig hohe Amputationszahlen – nationaler Schulterschluss aller Gefäßgesellschaften mit Call for Action

Nach wie vor werden in Österreich bei Patienten mit Diabetes Mellitus und PAVK – dem so genannten diabetischen Fuß-Syndrom – auf Grund unzureichender gefäßmedizinischer Versorgung zu viele Beine amputiert.

Die behandelnden medizinischen Fachgesellschaften, die Österreichische Gesellschaft für Gefäßchirurgie (ÖGG), die Österreichische Gesellschaft für Interventionelle Radiologie (ÖGIR) sowie die Österreichische Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA), wenden sich daher gemeinschaftlich im Rahmen einer Pressekonferenz mit einem „Call for Action“ an die Gesundheitspolitik und empfehlen „ABC-Sofortmaßnahmen“ für Patienten und Ärzte. Die Umsetzung dieser beiden Appelle vermag mehr als 50 Prozent der derzeitigen Amputationen zu verhindern.

Zudem präsentieren die Fachgesellschaften in der Pressekonferenz mehrere aktuelle Studien, die klare Rückschlüsse auf neu zu setzende Schritte in Behandlung und Gesundheitspolitik erlauben.

Dienstag, den 25. April 2017, um 10.00 Uhr
im Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte in Wien,
Frankgasse 8, 1090 Wien

Am Podium:

  • Univ.-Prof. Dr. Gerit-Holger Schernthaner (Präsident der ÖGIA und des ÖVG)
  • Univ.-Prof. Dr. Maria Schoder (Präsidentin der ÖGIR)
  • Univ.-Prof. Dr. Thomas Hölzenbein (Präsident der ÖGG)

Mit der Bitte um persönliche Anmeldung per E-Mail bis Donnerstag, den 20. April.