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Das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin (ÖAIE) begrüßt die Friedensnobelpreis-Verleihung an UNO Welternährungsprogramm und fordert Wissenschaftliche Organisationen und Nahrungsmittelkonzerne auf, gemeinsam zu handeln.
ÖAIE fordert politische Maßnahmen für österreichweite Ernährungsumstellung
Eine globale Ernährungsumstellung würde nicht nur 11,1 Millionen Todesfälle bis 2030 verhindern, sondern wesentlich dazu beitragen, unseren Planeten zu retten. Das ÖAIE fordert die Politik auf, die entsprechenden Maßnahmen zu beschließen.
Neue Studienergebnisse des ÖAIE zeigen, wie Zunahme an Übergewicht und Fettleibigkeit bei 8- bis 10-Jährigen gestoppt werden kann
Einladung zur Pressekonferenz des ÖAIE am 14. November um 10 Uhr im Billrothhaus Wien
Regierung muss insbesondere Kinder vor ungesunder Ernährung schützen – Österreich hinkt bei Umsetzung von wirksamen Präventionsmaßnahmen weit hinten nach.
Adipositas-Epidemie als „größte gesundheitspolitische Herausforderung des 21. Jahrhunderts“ (WHO) kann nur mit drastischen Maßnahmen bewältigt werden
8,6 bis 12,2 Milliarden Euro volkswirtschaftliche Kosten durch ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel OECD weist auf steigende Bedrohung durch Übergewicht und Diabetes hin – ÖAIE fordert rasche Umsetzung konkreter präventiver Maßnahmen
WHO fordert drastische und wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen ÖAIE kritisiert wirkungslose Alibi-Aktionen der österreichischen Politik Im eben veröffentlichten Zwischenbericht der Kommission zur Bekämpfung von
Presseinformation: WHO schlägt Alarm: Kinder werden immer dicker ÖAIE fordert konkrete Maßnahmen der Regierung zur Reduzierung des Übergewichts bei Kindern und Jugendlichen Die WHO wird im Rahmen der „Ministerkonferenz zu