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Im Rahmen einer Pressekonferenz informiert die Österreichische Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA) über aktuelle Präventions- und Therapiemaßnahmen zur sogenannten Schaufensterkrankheit: Bis zu 10 % aller Österreicherinnen und Österreicher leiden an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) wobei die Häufigkeit im Alter noch deutlich zunimmt (20 % ab 75 Jahren). Neue Daten aus Dänemark belegen, dass durch einfaches Gefäßscreening, Lebensstilmodifikation und medikamentöse Therapie vorzeitige Todesfälle leicht verhindert werden könnten. Die ÖGIA fordert daher dringend die Einführung eines Gefäßscreenings in Österreich.
Anlässlich des Weltthrombosetages am 13. Oktober 2018 weist die Österreichische Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA) in einer Pressekonferenz auf die oft unterschätzte Gefahr einer Lungenembolie – eine typische Komplikation einer Thrombose – hin und informiert über neue Behandlungsverfahren und Vorbeugungsmaßnahmen
Gefäßmediziner fordern lebensrettendes Gefäßscreening zu Erweiterung der Hauptschlagader auch für Österreich
Die österreichische Gefäßgesellschaften fordern im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz ein nationales österreichisches Screening Programm für vaskuläre Erkrankungen
Diabetische Angiopathie: ÖGIA fordert Früherkennungsprogramm
Der „Call for Action“ und die empfohlenen ABC-Sofortmaßnahmen könnten über 50 Prozent aller Amputationen verhindern
Cholesterinsenkender PCSK9 Inhibitor reduziert Herz-Kreislaufrisiko für PAVK-Patienten um 43 Prozent
Diabetes und PAVK: Weiterhin unnötig hohe Amputationszahlen – nationaler Schulterschluss aller Gefäßgesellschaften mit Call for Action