Einladung zur Pressekonferenz der ÖGS: Diagnose Brustkrebsgen – engmaschige Kontrollen oder doch prophylaktische Operation?
Der Umgang mit genetisch bedingtem Brustkrebs-Risiko aus medizinischer und psychologischer Sicht sowie aus dem persönlichen Blickwinkel einer Betroffenen.
Nach dem Abflauen des medialen Hypes um die prophylaktische Entfernung des Brustdrü-sengewebes bei Angelina Jolie blieben für viele Frauen Fragen zum persönlichen Brust-krebs-Risiko offen und Ängste bestehen. Die Österreichische Gesellschaft für Senologie (ÖGS) informiert in der Pressekonferenz am 26. Juni über genetisch bedingtes Brustkrebs-Risiko, engmaschige MRT-Vorsorgeuntersuchungen als Alternative zur prophylaktischen Mastektomie (Entfernung des Brustdrüsengewebes), Rekonstruktionsmöglichkeiten sowie psychoonkologische Begleitung bei der Entscheidungsfindung.
Mittwoch, den 26. Juni 2013, um 10.00 Uhr,
im Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte,
Frankgasse 8, 1090 Wien.
Am Podium:
Prim. Univ.-Doz. Dr. Rupert Koller, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Senologie (ÖGS), Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Wilhelminenspital, Wien
Univ.-Prof. Dr. Thomas Helbich, MSc, MBA, 1. Vizepräsident (past president) der ÖGS, Leiter der Radiologie an der Brustgesundheit der Universitätsfrauenklinik Wien
Univ.-Prof. Dr. Christian Singer, MPH, Leiter der Brustgesundheit an der Universitätsfrauenklinik Wien
Dr. Gabriele Traun-Vogt, Psychoonkologin, Psychotherapeutin (SF) und Klinische Psychologin, Vorstandsmitglied Wiener Krebshilfe
Betroffene Patientin (N.N.)