Martschin & Partner melden fünf neue PR-Kunden aus den Bereichen Tourismus, Bildung und Gesundheit
Mit der Donau Niederösterreich Tourismus GmbH, der Weinviertel Tourismus GmbH, der Jugend am Werk Berufsausbildung für Jugendliche GmbH, der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA) und der Gesellschaft der Ärzte in Wien machen Martschin & Partner seit kurzem PR für fünf weitere renommierte Institutionen aus den Agentur-Schwerpunktbereichen Gesundheit & Ernährung, Tourismus & Kultur und Wissenschaft & Bildung.
Tourismus-PR für Niederösterreich: „Advent in der Weinviertler Kellergasse“ und „Lössfrühling“
Nach dem Vino Versum Poysdorf im Vorjahr gingen auch heuer wieder zwei Etats von Tourismusdestinationen in Niederösterreich an Martschin & Partner: Für die Donau Niederösterreich Tourismus GmbH betreut die Agentur den „Lössfrühling am Wagram“, für die Weinviertel Tourismus GmbH den „Advent in der Weinviertler Kellergasse“. Gemeinsames Ziel beider Projekte ist eine Ausdehnung der touristischen Saison auf das Frühjahr bzw. die Adventzeit.
Wissenschaftskommunikation und Gesundheits-PR für medizinische Gesellschaften
Die im Billrothhaus ansässige Gesellschaft der Ärzte in Wien ist die traditionsreichste medizinische Gesellschaft Österreichs und einer der führenden Anbieter medizinischer Fortbildungen. Martschin & Partner betreiben für sie seit diesem Herbst Wissenschaftskommunikation und Veranstaltungs-PR. Ebenfalls neuer Agenturkunde ist die Österreichische Gesellschaft für Internistischen Angiologie (ÖGIA), zu deren Hauptaufgaben die Verbreitung von neuen Erkenntnissen auf dem Gebiet der Gefäßmedizin zählt.
Informationsoffensive zur Schaffung neuer Lehrstellen
Für die Jugend am Werk Berufsausbildung für Jugendliche GmbH, einen der ältesten und größten Anbieter von Ausbildungsmodulen für Lehrlinge in Wien, starteten Martschin & Partner mit einer Informationsoffensive zu neuen modularen Ausbildungsangeboten. Ziel ist, Betriebe zur Schaffung neuer Lehrstellen zu motivieren und somit eine Trendumkehr bei der bis dato stark rückläufigen Zahl an lehrlingsausbildenden Betrieben zu erreichen.